Penisprothese

Es ist der letzte Ausweg und auch der erfolgreichste für Patienten, bei denen andere Optionen nicht erfolgreich waren oder die sich andere Optionen nicht leisten können.

* Es handelt sich um ein Verfahren, bei dem erektionserhaltende Implantate in die Röhren eingesetzt werden, die eine Erektion im Penis ermöglichen (Schwellkörper).

* Die Erfolgsquote ist recht hoch. (95-99%)

* Häufig verwendete Implantate sind halbstarr, aus Silikon, aufblasbar und hydrophil.

• Sexualpartner wird zufriedener. (Da mit Penisimplantaten die gewünschte Erektion erreicht wird, empfinden sowohl Männer als auch Frauen mehr Lust.)

• Heutzutage werden in entwickelten Ländern typischerweise dreiteilige aufblasbare Penisimplantate bevorzugt. Nach der dreiteiligen Penisimplantation kann die Zufriedenheit des Patienten und seines Sexualpartners bis zu 90 % erreichen.

• Aufblasbare Implantate sind viel teurer und werden vor dem Geschlechtsverkehr aufgeblasen und können nach dem Geschlechtsverkehr wieder in den ursprünglichen Zustand zurückkehren.

• Operationen können unter Vollnarkose oder regionaler (spinaler/epiduraler) Anästhesie durchgeführt werden. Diese Implantate können durch einen 4–5 cm langen Abschnitt unter oder über der Unterseite des Penis platziert werden. Ein Tag Krankenhausaufenthalt nach der Operation ist ausreichend. (Operationsnarben sind nahezu unsichtbar, wenn es um Abschnitte unter dem Penis (Hodensack) geht)

•Es kann auch bei Patienten mit Krümmung und/oder Schmerzen während der Erektion (Peyronie-Syndrom) sowie erektiler Dysfunktion durchgeführt werden.

• Eine der häufig gestellten Fragen zu Penisimplantaten ist, ob sie von anderen Menschen wahrgenommen werden. Penisimplantate verursachen beim Sexualpartner keine Probleme beim Geschlechtsverkehr. Es wird für Ihren Partner fast unmöglich sein, es zu bemerken, insbesondere wenn gepumpte und flexible Typen gewählt werden.

• Bei der Penisimplantation handelt es sich um eine Behandlung, die lediglich eine Erektion ermöglicht, die für den Geschlechtsverkehr ausreichend ist. Es hat keinen Einfluss auf die Ejakulation oder die Chancen, Kinder zu bekommen.